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Qualifikationsziele

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Der Studiengang Evidence-based Health Care qualifiziert die Absolventen/-innen zu einer forschungsnahen beruflichen Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitsdienst, in Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen. Die Absolventen/-innen beherrschen das selbstständige und zielorientierte Bearbeiten von gesundheitlichen Fragestellungen im Rahmen von wissenschaftlichen Praxisprojekten. Sie sind in der Lage, Projekte zu konzipieren, zu leiten, zu kontrollieren und zu evaluieren. Sie verfügen über ein breites Wissen von Forschungsmethoden, Gesundheitspolitik und Projektmanagement, so dass sie auf dieser Grundlage relevante Zusammenhänge unter Berücksichtigung der Vernetzung dieser Bereiche beschreiben, analysieren und kritisch reflektieren können. Insgesamt besitzen die Absolventen/-innen ein geschultes analytisches Denken und Urteilsvermögen sowie forschungspraktische Kenntnisse.

Aufbauend auf ein Bachelor- oder Diplomstudium befähigt das Masterstudium zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit in verschiedenen Feldern des Gesundheitswesens und den gesundheits- und berufsbezogenen Wissenschaftsdisziplinen. Die Studierenden werden im reflektierten und evidenzbasierten Handeln qualifiziert. Dieses Masterprogramm ermöglicht den Zugang zur planerisch-konzeptionellen Arbeit im Feld der gesundheitlichen Versorgung, der direkten Patientenversorgung (vor allem in komplexen Versorgungssituationen) sowie zu einer weiterführenden wissenschaftlichen Qualifikation z.B. im Rahmen eines PhD- oder Promotionsstudiums.