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Studieninhalt

Das Studium ist in insgesamt 29 Module gegliedert, die eine große Bandbreit an Inhalten abdecken. Es geht sowohl um eher abstraktere Inhalte wie Pflegetheorien, wissenschaftliches Arbeiten und pflegewissenschaftliche Forschung, also auch um ganz handlungspragmatische Inhalte wie „Körpernahe Unterstützung leisten“ oder „Menschen in existentiellen und/oder gesundheitlichen Problemlagen pflegen“.

Sechs Pflichtmodule aus dem Bereich „Interprofessional Education“ (IPE) sind gemeinsame Veranstaltungen, an denen alle Studierenden der hsg teilnehmen. Damit soll ein interdisziplinärer Austausch u.a. um die Themen „Gesundheitsfachberufe als Profession“, „Evidenz basierte Praxis und Forschung“ und „Kommunikation“ angeregt werden.

Im achten Semester können die Studierenden dann im Wahlbereich nochmals zwei Module nach ihren persönlichen Neigungen und Schwerpunkten auswählen.

Mit der Bachelorarbeit und dem dazu gehörigen Kolloquium schließen die Studierenden das Studium im achten Semester ab.

In den praktischen Studienphasen arbeiten die Studierenden in Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen, Hospizen etc. bereits  mit Pflegeexperten/innen, Therapeut/-innen und Ärzt/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen zusammen und lernen in regelmäßigen Praxiseinheiten den Berufsalltag in seiner ganzen Breite kennen.

Je nach Ausbildungsschwerpunkt lernen die Studierenden z.B. die Praxisbereiche Chirurgie, Innere-Medizin, Altenpflege, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderheilkunde und ambulante Pflege kennen, aber auch speziellere Versorgungsgebiete wie die Neurologie und die Psychiatrie. Die Hochschule orientiert sich bei der praktischen Ausbildung an den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der jeweiligen Berufe, die sie hier für die Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege und hier für die Altenpflege abrufen können.

Eine Modulübersicht für den Bachelorstudiengang Pflege finden Sie hier.

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