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Transfer von Wissenschaft in die Praxis am Beispiel des Projektes „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften“ (PuG)

Das Verbundprojekt PuG wird vom 01.08.2014 bis zum 31.07.2020  im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs ‚Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen‘ mit rund vier Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung  gefördert. Die Projektleitung des Verbunds übernimmt die Universität Oldenburg. Neben der Universität Oldenburg und der Hochschule für Gesundheit (hsg) gehören als Kooperationspartner die Jade Hochschule und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zum Verbund, in dem zwei  Bachelor- und fünf Masterstudiengänge konzipiert und erprobt werden sollen.

Als Teil des Verbundprojektes werden zwei weiterbildende Masterstudiengänge ‚Advanced Nursing Practice (ANP)‘ und ‚Evidenzbasierte Logopädie‘ an der hsg entwickelt. Die Projektleiterin des hsg-Teilprojektes ‚Evidenzbasierte Logopädie‘ ist Prof. Dr. Kerstin Bilda (Vizepräsidentin Bereich Forschung, Studienbereich Logopädie). Das Teilprojekt ‚Advanced Nursing Practice (ANP)‘ wird von Prof. Dr. Markus Zimmermann (Studienbereich Pflege) geleitet. Die Koordinatorinnen der hsg-Teilprojekte sind Pia von Boetticher (Studienbereich Logopädie), Sarah Görlich (Schwerpunkt Medien und Kommunikation) und Frau Valeska Stephanow (Studienbereich Pflege).


Die Finanzierung dient dem Aufbau qualitativ hochwertiger berufsbegleitender sowie wissenschafts- und forschungsnaher Weiterbildungsangebote, die dazu beitragen, den wachsenden Bedarf akademisch gebildeter Fachkräfte in den Pflege- und Gesundheitsberufen zu decken.
Beide Studienangebote sollen räumlich und zeitlich flexibel unter Einsatz moderner Bildungstechnologien entwickelt werden, um insbesondere Studierende in unterschiedlichen Lebenssituationen im Sinne einer ‚Offenen Hochschule‘ anzusprechen. Es ist geplant, die Studiengänge zum Wintersemester 2020  anbieten zu können. 
Mit diesen beiden neu einzurichtenden Studiengängen möchte die hsg auch den Berufstätigen und Menschen mit Familienpflichten die Möglichkeit bieten, sich im Kontext des lebenslangen Lernens akademisch weiterzubilden.
Durch den angestrebten Transfer von Wissenschaft  in die Praxis soll auch ein nachhaltiger Beitrag zur evidenzbasierten Gesundheitsversorgung geleistet werden.
Darüber hinaus werden durch Kooperationen im interdisziplinären Verbund (Fachhochschulen und Universität) die Vernetzung sowie der Ansatz der interprofessionellen Ausbildung gefördert.

Kontakt:

Prof. Dr. Kerstin Bilda

Studienbereich Logopädie

Telefon: +49 234 77721-610

kerstin.bilda(at)hs-gesundheit.de

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